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Die Sächsische Zeitung veröffentlicht am 28.07.2020 einen Artikel über den Umgang der Stadt Bautzen mit ihren Kindertagespflegepersonen, die während der Allgemeinverfügung im März und April keine Kinder in Betreuung hatten.

So will die Stadt Bautzen von den Tagesmüttern*vätern, dass diese zwölf Urlaubs- und drei Fortbilldungstage einsetzen, wenn sie keine Kinder in Notbetreuung hatten. Nur so können die Kindertagespflegepersonen ohne finanzielle Einbußen diese Zeit durchstehen.

Scharfe Kritik gibt es von Seiten des Kultusministeriums. So handle die Stadt entgegen der Empfehlung des SMK.

 

Link zum vollständigen Artikel (momentan nur mit SZ-Abo vollständig lesbar): \"Bautzen kürzt bei Tagesmüttern\"

Weitere Informationen zur Finanzierung der Kindertagespflege in Sachsen während der Cororna-Pandemie finden Sie in unserer Corona-FAQ.

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