Wir sind sprachlos, tief erschüttert und trauern um den plötzlichen Tod von Caterina Mosemann. Sie war von 2009-2011 die Sachbearbeiterin im Projekt IKS. Ihre wertschätzende und umsichtige Haltung spiegelte sich in der Organisation der ersten Fortbildungen wieder.

 

Caterina_Mosemann

 

 

 

 

 

 

 

Für alle unerwartet verstarb unsere liebe Kollegin Caterina Mosemann zu Beginn dieser Woche. Seit 20 Jahren war Frau Mosemann wertvolles Mitglied des Teams im Paritätischen Sachsen. Bei ihrem Eintritt im Jahr 2000 mit der Vermittlung von Kuren für die Müttergenesung betraut, wechselte sie 2003 als Sachbearbeiterin in den Fachbereich Kinder- und Jugendhilfe. Im Zusammenhang mit der Neustrukturierung der Regionalgeschäftsstellen des Landesverbandes im Jahr 2015 stellte sie sich noch einmal neuen Aufgaben. Als Koordinatorin unterstützte sie die beiden Regionalleiter in der Regionalgeschäftsstelle Dresden bei der Arbeit für Ostsachsen. Caterina Mosemann war nicht nur in ihren benannten Tätigkeitsfeldern eine Stütze des Paritätischen Sachsen. Darüber hinaus engagierte sie sich viele Jahre im Betriebsrat und begleitete als Beauftragte für Betriebliches Eingliederungsmanagement Kolleg*innen mit viel Feingefühl und Empathie beim beruflichen Wiedereinstieg. Für die Geschäftsleitung war sie damit eine ganz wertvolle Ansprechpartnerin. Immer beharrlich das Miteinander im Blick, setzte Caterina Mosemann über Jahre im Landesverband wichtige Impulse. Ihr Tod hinterlässt eine schmerzliche Lücke. Unser Beileid und Mitgefühl ist bei ihrer Familie und ihren Freund*innen. Liebe Caterina Mosemann, Sie fehlen uns. Im Namen des Landesvorstandes und der Beschäftigten des Paritätischen Sachsen Uwe Martin Fichtmüller (Landesvorsitzender) und Michael Richter (Landesgeschäftsführer)

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